Salzburger Wirtschaft vom 13. November 2020 / Folge_22

· Handel · 27 Nr. 22 · 13. 11. 2020 Salzburger Wirtschaft Nissan LEAF nun deutlich attraktiver! Nissan brachte als Pionier im Bereich der Elektromobilität bereits vor zehn Jahren ein Fahrzeug, das als erster Großserien- Pkw von Grund auf für die Verwendung mit Elektroantrieb konzipiert worden war: den Nissan LEAF. Das revolutionäre Modell stieg rasch zum Weltmarktführer im Bereich der Elektromobilität auf und wurde als erstes Elektrofahrzeug mit dem prestigeträchtigen Titel „Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Seit 2017 ist die zweite Generation des Zero- Emission-Vorreiters auf dem Markt, nun folgt der nächste Schritt: Nissan setzt ein weiteres Zeichen zur Förderung der Elektro- mobilität und senkt die Preise für den neuen Nissan LEAF deutlich. Nissan LEAF nun bereits ab 29.990 Euro – noch vor dem Abzug der Förderungen Per Anfang November hat Nissan den Lis- tenpreis des kompakten Fünfsitzers in Öster- reich stark gesenkt. Die Preise für den Nissan LEAF starten damit bereits bei 29.990 Euro – und das noch vor Abzug des E-Mobilitätsbo- nus in der Höhe von derzeit 3.300 Euro. Die Preisreduktion für das Einstiegsmodell, den Nissan LEAF Visia, beträgt damit 3.690 Euro. Auch die Preise des e+ Modells mit großer 62-kWh-Batterie wurden gesenkt – hier sogar um 4.640 Euro. Damit bekommt man den Nissan LEAF e+ Acenta nun bereits ab 38.350 Euro. Auch von diesem Betrag lässt sich noch der E-Mobilitätsbonus in der Höhe von 3.300 Euro abziehen. Die Einstiegsversion, der Nissan LEAF Visia, verfügt ab 29.990 Euro bereits über die zen- tralen Features, die das charakteristische Fahrerlebnis eines E-Autos ausmachen. Dazu gehören natürlich ein starker Antrieb mit maximaler Leistung von 110 kW/150 PS und einem Drehmoment von 320 Nm sowie die Batterie mit 40 kWh Kapazität für eine Reichweite von bis zu 270 km (nach WLTP kombiniert) je Ladung. Der LEAF e+ Acenta ab 38.200 Euro hebt die Elektromobilität mit einem stärkeren Antriebsstrang, noch mehr Allround-Fahr- eigenschaften und 40 Prozent mehr Reich- weite auf die nächste Stufe. Die 62-kWh-Bat- terie weist eine um 25 Prozent höhere Ener- giedichte und eine um 55 Prozent höhere Speicherkapazität auf. In Verbindung mit dem 160 kW/217 PS starken Elektromotor fährt der LEAF e+ mit einer Ladung im kom- binierten Zyklus bis zu 385 Kilometer weit. Foto: NISSAN Dubiose Coronatests überschwemmen den Markt Mit den steigenden Coronazah- len wächst auch in den Unter- nehmen die Gefahr von Infektio- nen. Die Nachfrage nach schnel- len und zuverlässigen Tests, mit denen im Betrieb getestet werden kann, nimmt zu. Das ruft auch dubiose Anbieter mit teil- weise gefälschten Produkten auf den Plan. In Österreich ist der Handel mit Medizinprodukten grund- sätzlich ein reglementiertes Gewerbe, das an einen Befähi- gungsnachweis gebunden ist. Wer ohne die entsprechende Gewerbeberechtigung Medizin- produkte anbietet, muss mit Geldstrafen und kostspieligen Prozessen rechnen. Coronatests sind Medizin- produkte, die im EU-Raum nur mit der Kennzeichnung CE in Umlauf gebracht werden dürfen. Die heimischen Medizinproduk- tehersteller bieten zertifizierte Tests, die von Gesundheitsfach- kräften vorgenommen werden müssen bzw. Selbsttests zur Eigenanwendung an. Laborba- sierte Tests sind medizinischem Fachpersonal vorbehalten und dürfen nicht an Laien abgegeben werden. Kompetente Ansprechpartner Die Fachvertretung des Medi- zinproduktehandels rät drin- gend, bei der Auswahl des rich- tigen Covid-19-Tests auf die Expertise von Medizinproduk- tehändlern zurückzugreifen. Sie verfügen nicht nur über großes Fachwissen und die erforder- lichen Qualifikationen, sondern gewährleisten auch ein hohes Maß an Sicherheit. Informationen über die unter- schiedlichen Testmethoden fin- det man auf der Website des Medizinproduktehandels: www. wko.at/medizinproduktehandel Die Auswertung zertifizierter Coronatests sollte durch geschultes Fachpersonal erfolgen. Foto: Seventyfour /stock.adobe.com Anzeige

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