Salzburger Wirtschaft vom 05.Juni 2020 / Folge_11

· 13 Nr. 11 · 5. 6. 2020 Salzburger Wirtschaft Anzeige Letzte Bestellmöglichkeit für den Firmen- Bestseller! Der SEAT Alhambra, der seit Jahren beliebteste Business-Van der heimi- schen Unternehmer, läuft im Juni 2020 als Dieselvariante aus. Sichern Sie sich noch eines der letzten Modelle. Bis Juni können die letzten SEAT Alhambra mit Dieselantrieb bestellt werden. Der feurige Van besticht mit einer Vielzahl von Vorteilen: Das Design ist gediegen und modern. Da- durch ergibt sich im Innenraum viel Platz für Mannschaft (optional bis zu sieben Sitze) und Gepäck. Dank zweier praktischer Schiebetüren lässt sich der üppige Innenraum mühelos und flott beladen – bis zu maximal 2.430 Liter Ge- päckraumvolumen stehen zur Verfügung, bei nur 4,85 Meter Gesamtlänge. Neben Platz und zeitlosemDesign glänzt der SEAT Alhambra mit zwei drehmomentstarken und verbrauchsarmen Dieselmotoren, die ent- weder 110 kW (150 PS) oder 130 kW (177 PS) leisten. Für das Maximum an Fahrkomfort bei niedrigem Treibstoffverbrauch gibt es zwei moderne Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und Vorderrad- oder Allradantrieb. Der größte Vorteil des SEAT Alhambra als Firmenauto ist jedoch der Vorsteuerabzug, der gänzlich abgezogen werden kann. Außer- dem berührt der SEAT Alhambra auch nicht die Luxustangente und ist somit nicht ohne Grund eines der beliebtesten Firmenautos in Österreich. Den rassigen Minivan gibt es nach Juni 2020 aber auch weiterhin mit den bereits beliebten Benzinmotoren. Mehr Infos unter: www.seat.at/alhambra M f t r: .seat.at/al a bra Steuervorteile t r rt ile Nur wenige Pkw-Modelle – so wie der SEAT Alhambra – sind vorsteuerabzugsberechtigt. Das bedeutet, dass gewerbliche Käufer (Firmen) die Umsatzsteuer vom Finanzamt retour bekommen. Außerdem gilt für den Allrounder die Angemessenheitsgrenze (Luxustangente, Anschaffungswert über 40.000 Euro) nicht. Der SEAT Alhambra ist somit bei der Anschaf- fung sowie bei den wertabhängigen Betriebskosten gänzlich von der Luxustangente ausge- nommen. Somit ergibt sich ein klarer Kostenvorteil für Unternehmer. aus der Region“, betont Geschäfts- führerin Annalisa Jacke-Nadler. Der Umsatz im Sommer sei hoch, komme aber nicht an das Weih- nachtsgeschäft heran. Die Durchführung der Festivals sei für die Wirtschaft von enormer Bedeutung, meint auch Juwelier Paul Koppenwallner. „Ich hoffe nur, dass auch die gesundheit- liche Ebene funktioniert.“ Sein Geschäft am Alten Markt sei nicht mehr so stark von Festspielgästen abhängig wie noch vor einiger Zeit. „Wir haben uns in den ver- gangenen zehn Jahren viel breiter aufgestellt und wirtschaften nicht nur in der Weihnachtszeit und im Sommer positiv. Die Umsätze pas- sen auch unterm Jahr.“ Erfreut über die baldige Ankunft der Festspielgäste ist auch Bern- hard Hladik. Er führt im Kaivier- tel ein Lederwarengeschäft. „Wir haben sehr viele Stammkunden, die jedes Jahr die Festspiele besu- chen und bei uns Hand- oder Geld- taschen kaufen“, sagt Hladik, der auf eine langsame Rückkehr zur Normalität hofft. Zu den Nutznießern der Fest- spiele zählt auch die Gastrono- mie in der Salzburger Altstadt. „Bei uns machen die Festspiel- besucher normalerweise 30 bis 40% des Jahresumsatzes aus. Das werden wir heuer natürlich nicht erreichen. Wir sind aber sicher, dass wir damit besser durch die schwierige Zeit kommen werden“, meint etwa Triangel-Wirt Franz Gensbichler. Die Festspiele als Wirtschaftsmotor Eine normale Festspielsaison bewirkt allein in Salzburg eine Wertschöpfung von 183 Mill. €. Die Festspiele sichern bzw. schaf- fen 3.400 Vollzeitarbeitsplätze, 2.800 davon in Salzburg. Jeder Festspielbesucher gibt im Schnitt 319 € pro Tag aus (ohne Festspielkarten). Knapp 60% oder 191 € entfallen auf Übernachtung und Verpflegung, für gehobene Konsumartikel wie Schmuck oder Bekleidung werden 64 € (20,1%) lockergemacht. Die durchschnittliche Festspiel- gast bleibt sechs Tage in der Stadt, 71% wohnen in einem Hotel. (WKS, Wirtschafts- und Standortpolitik 2017) Bernhard Hladik (im Bild mit Gattin Sabine und Sohn Julian) hofft, dass bald wieder viele Kun- den aus Deutsch- land sein Leder- warengeschäft besuchen. Foto: Hladik Foto: SLTG „Die Festspielgäste kaufen vor allem Diamanten und anderen hochwertigen Schmuck, den man nicht nur bei den Vorstellungen tragen kann“, sagt Juwelierin Annalisa Jacke-Nadler. Foto: Juwelier Nadler

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