Salzburger Wirtschaft vom 16. Oktober 2020 / Folge_20

· Anzeige · 15 Nr. 20 · 16. 10. 2020 Salzburger Wirtschaft Erste Reihe fußfrei In Eugendorf bei Salzburg fin- det sich der meistfrequentierte Standort. Direkt an der A1 gele- gen, sind es nur ein paar Meter, die das riesengroße Angebot von der Autobahn trennen. Der Mann an der Autobahn ist Robert Ebner, der – unterstützt durch Stefan Katstaller – versucht, alle Transportwünsche in der 3,5-Tonnen-Klasse zu erfüllen. Was zeichnet den Pappas- Standort Eugendorf aus? Robert Ebner: In erster Linie na- türlich unsere Lage. Unser Ange- bot sehen täglich viele tausend Menschen von der Autobahn aus. Wer also einen Kastenwa- gen oder einen Van sucht, hat uns dann schon im Hinterkopf ge- speichert und kommt vorbei. Mit der extremen Frequenz unseres „Schauraums“ sind wir auch ge- fordert, eine ständige Erneuerung des Angebots zu demonstrieren – viele Kunden beeindruckt aber schon das große Angebot, das wir hier bieten. Dank des neu aufge- stellten Bürocontainers habe ich jetzt auch wieder den ganzen Tag freien Blick auf unser Angebot vor Ort. Das hilft mir, auch tele- fonische Kundenanfragen schnell zu beantworten. Durch die große Zahl an Fahrzeugen, die hier am Hof stehen, war es zunehmend schwerer geworden, vom Büro aus den Überblick zu behalten. Jetzt kommen die Kunden zu mir in den Container und können schon ein paar Minuten später zur Pro- befahrt starten. Solche Möglich- keiten bekommt man als Kunde sonst kaum geboten. Wie groß ist das Angebot und wo liegen die Schwerpunkte? Robert Ebner: Auch wir hier in Eu- gendorf haben natürlich die Mög- lichkeit, auf das Pappas-Angebot in ganz Österreich zuzugreifen. Viele Anfragen können wir aber mit der vor Ort angebotenen Ware erfüllen. Dadurch, dass wir alles, was für die Aufbereitung oder die Reparatur eines Trans- porters nötig ist, vor Ort haben, kommen neue Fahrzeuge sehr schnell in den Verkauf. Schwer- punkttechnisch halten sich auch bei uns Sprinter und Vito in et- wa die Waage. Neben den reinen Transportern sind es bei uns aber natürlich auch die allradgetriebe- nen Modelle und überkomplett ausgestattete V-Klasse-Modelle, die sehr stark nachgefragt wer- den. Aktuell verfügen wir zudem noch über einen guten Bestand an X-Klasse-Modellen, die sind dann spätestens mit dem ersten Schnee alle weg. Da wir kaum große Fuhrparks betreuen, sind ident konfigurierte Flottenmodelle eher eine Ausnahmeerscheinung, im Bedarfsfall werden aber auch sol- che Fahrzeuge sehr schnell zu uns nach Eugendorf überstellt. Was macht den Unterschied zwischen dem Angebot der Pappas Transporter – Gebrauchtwagen Center und anderen Anbietern aus? Robert Ebner: Die Routine, die wir darin haben, unseren Kunden ein perfekt auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Angebot zu un- terbreiten. Das gelingt aber nur, weil Pappas auch bei der Vermark- tung der Jung- und Gebraucht- transporter auf Verkäufer setzt, die ihren Job wirklich beherrschen und mit der Marke vertraut sind. Ich habe bei Pappas Ende der 90er-Jahre als Lehrling angefan- gen und verschiedenste Ebenen durchlaufen. Damit gelingt es mir nicht nur, Kundenanforderungen korrekt zuzuordnen, sondern auch gleich die richtigen Hebel in Be- wegung zu setzen, die dem Kun- den jede Menge Zeit und damit auch Geld sparen. Nach außen hin sprechen viele vom Kundenser- vice, hier leben wir das – und ich versuche mein Wissen wiederum an meinen Junior-Kollegen Stefan Katstaller weiterzugeben. Georg Pappas Automobil GmbH Gewerbestraße 34 5301 Eugendorf info.eugendorf@pappas.at www.pappas.at Junge Gebrauchte, aus professioneller Hand und mit umfassenden Garantien – dafür steht das Angebot der Pappas Transporter – Gebrauchtwagen Center in ganz Österreich. Fotos: Georg Pappas Automobil GmbH Information:

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE5Ng==